✨ Caelun Mareth

„Das Wandernde Licht“ – Paladin der Glänzenden Klinge

„Wo Hoffnung stirbt, entzünde ich das Feuer neu.“
„Ich habe gesehen, wie er stand, als alle anderen fielen. Blut im Gesicht, das Schwert in der Hand – und doch war es, als hätte er selbst das Licht in die Finsternis getragen.“
– Aus den Erinnerungen eines Überlebenden der Plagezeit

📜 Steckbrief

🖼 Portrait

✒️ Beschreibung

Caelun Mareth, „das Wandernde Licht“, gilt als lebende Legende. Einst ein einfacher Paladin, wurde er in der Plagezeit zum Fanal der Hoffnung, als er sich mit unerschütterlicher Hingabe den Horden des Grauens entgegenstellte. Sein Schwert soll in der dunkelsten Nacht geleuchtet haben – ein Licht, geboren nicht aus Zauber, sondern aus Glauben und Mut.

Sein Erscheinungsbild trotzt den Jahren: ein kräftiger, aufrechter Mann mit Augen, die wie glühende Kohlen von innerem Feuer zeugen. Sein Haar ist von Silber durchzogen, doch seine Gestalt wirkt zeitlos, fast unberührt vom Alter. Wer ihm begegnet, spürt sofort den unerschütterlichen Glauben, der ihn trägt – eine stille Autorität, die weniger durch Befehle als durch Vorbild wirkt. Doch manch einer fragt sich, ob die endlose Verehrung und das Leben als Symbol nicht langsam ihre eigenen Schatten auf ihn werfen.
$$